Presseinformation: Musik und Kunst zum Träumen!

Das Pflegeteam Wentland lädt zum Sommer-Konzert mit der Familie Ozolins aus Lettland ein! Am Samstag, den 27. Juli 2013 um 16:00 Uhr erklingt in der Bonner Straße 22, 53773 Hennef im schönen Atrium des „Wohnen am Kurhaus“ Musik zum Träumen und Genießen. Der Eintritt ist frei! Nach dem Konzert sind alle Gäste eingeladen, sich von einer künstlerischen Ausstellung inspirieren zu lassen. Sonja Bertram, Kundin im Pflegeteam Wentland, hat das Malen mit Acryl auf Leinwand seit ihrer Erkrankung für sich entdeckt.

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich\" am 18.04.2013

Barrierefrei und selbstbestimmt dabei

Im Alter und im Pflegefall so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden

Ein langes und erfülltes Leben ist der größte Wunsch des Menschen. Doch das Altwerden ist nicht ohne Risiko. Viele fürchten sich vor Krankheit und Gebrechlichkeit. Auf andere angewiesen zu sein, weil man sich nicht mehr selbst helfen kann, ist für sie eine schlimme Vorstellung – auch angesichts der aufsehenerregenden Pflegeskandale der letzten Jahre. Den Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, das ist ein weitverbreiteter Wunsch. Dies wirft jedoch viele Fragen rund um die Betreuung, Finanzierung und Kontrolle der Pflege im Alter auf. Unsere Experten konnten jede Menge Fragen beantworten und den Betroffenen viele Tipps zur richtigen und rechtzeitigen Vorsorge geben.

LESERFRAGEN Ratgeberaktion „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich“ am 18.04.2013

Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich. So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen“ am 18.04.2013

EXPERTENINTERVIEW Ratgeberaktion „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich“ am 18.04.2013

Experteninterview zum Thema „Wie ich lebe und sterbe, entscheide ich. So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen“

Interview mit Manfred Anton, München, Geschäftsführer der Astra Ambulante Pflege GmbH, Experte auf dem Gebiet der ambulanten Pflege und stationärer Altenhilfeeinrichtungen, und mit Peter Straßer, Experte für Leistungen der privaten Pflegeversicherung bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe

BERICHT EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

Generation 50 plus –
Leben auskosten, statt einrosten

Um vital zu bleiben, sollte man auf die Signale des Körpers achten.

„Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ ist das Motto vieler, die die 50 überschritten haben. Doch um lang gehegte Wünsche in die Tat umsetzen zu können, ist körperliches und seelisches Wohlbefinden eine wesentliche Voraussetzung. Da der Organismus mit zunehmendem Alter einer Fülle von Veränderungen unterworfen ist, ist es jetzt besonders wichtig, die Signale des Körpers wahr- und vor allem ernst zu nehmen. Das gilt für das Nachlassen der Sehfähigkeit ebenso, wie beispielsweise für die Zunahme an Gewicht, Wadenkrämpfe in der Nacht oder Schlaflosigkeit. Da jedoch nicht jede Veränderung mit spürbaren körperlichen Symptomen einhergeht, ist auch der regelmäßige Gang zum Arzt ratsam. Wie oft ein Gesundheitscheck notwendig ist, wie man andauernder Gewichtszunahme begegnen kann, welche Sportarten im Alter geeignet sind und warum die regelmäßige Zufuhr von Mineralstoffen sinnvoll sein kann, um leistungsfähig zu bleiben, das erfuhren die Anrufer am 11. April 2013 am Expertentelefon.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

Experteninterview zum Thema „Generation 50 plus – Leben auskosten, statt einrosten“

Interview mit Dr. Klaus Tiedemann, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin in Moosburg a. d. Isar, TV-Gesundheitsexperte des Bayerischen Fernsehens