BERICHT RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!“ am 20.09.2012

Pflegen – nein danke!

Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden

Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Menschen. Denn nur die wenigsten Deutschen haben für den Pflegefall so gut vorgesorgt, dass sie selbst beziehungsweise ihre Familien sich um nichts mehr kümmern müssen. Insbesondere die Finanzierung der Pflege ist für die Betroffenen und ihre Familien eine zentrale Frage. Doch auch die körperliche und seelische Versorgung der Pflegebedürftigen ist ein wichtiges Thema. Hohe Ansprüche werden aber auch an die pflegenden Angehörigen gestellt. Unsere Experten beantworteten viele Fragen und gaben Tipps, die den Alltag erleichtern können.

EXPERTENINTERVIEW RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!“ am 20.09.2012

Experteninterview zum Thema „Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“

Interview mit Dr. phil. Britta Wiegele, Psychotherapeutin, Dipl.-Psychogerontologin, Memory Klinik Neuperlach und Hippocampus Gerontologische Praxis München. Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie von Gedächtnisbeeinträchtigungen und Demenzerkrankungen, Beratung pflegender Angehöriger und Fortbildungsangebote für den Umgang mit Menschen mit Demenzerkrankungen, und Peter Straßer, Experte für Leistungen der privaten Pflegeversicherung bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe

LESERFRAGEN RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!\" am 20.09.2012

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Pflegen – nein danke! Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“ am 20.09.2012

Presseinformation!!!

Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz: Leider nur ein sehr kleiner Schritt in die richtige Richtung

Das Gute zuerst: das Pflege-Neuordnungs-Gesetz gibt mehr finanzielle Unterstützung für Pflegebedürftige und deren pflegenden Angehörigen. Außerdem besteht jetzt durch das Gesetz die Möglichkeit, Pflegeleistungen zwischen Pflege und pflegende Angehörigen aufzuteilen.

/sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Pflegegesetz 0507-2012.pdf

Pflege-Bahr unter Beschuss: \"Beschämender Unsinn\"

Der Zuschuss zur Pflegezusatzversicherung findet jenseits der Koalition nur wenig Freunde: Die einen bezeichnen ihn als Subventionshilfe für die Versicherungen, andere nennen ihn schlicht beschämend.

BERLIN (chb/sun/af). Trotz anhaltender Kritik aus der Opposition hat Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) seine geplante Pflege-Vorsorgeförderung von 60 Euro pro Jahr verteidigt.

http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/pflegereform/?sid=814825

Presseinformation!!!

AOK Rheinland-Pfalz lehnt Leistung der „Häuslichen Krankenpflege“ ab

Nicht alles, was der Arzt verordnet, ist die Kasse zu zahlen bereit. Darauf müssen sich Patienten in Deutschland leider immer mehr einstellen. Seit mehreren Jahren verweigern die gesetzlichen Krankenkassen immer wieder Leistungen, zu deren Kostenübernahme sie nach Richtlinien des Sozialgesetzbuches durchaus verpflichtet sind.

/sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Häusliche Krankenpflege 22052012.pdf